Der christliche Glaube spricht von einen Gott in drei Personen, von einem einzigen unteilbaren Gott, den man von den drei Seiten sehen kann, der sich uns entfaltet, der sich uns offenbart auf diese drei persönlichen Weisen.

Dieser Gott ist Liebe, der nichts sehnlicher möchte als unser Glück. Von Ihm hat sich aber der Mensch getrennt. Schon in der Ursünde bis hin zu jeder heutigen Sünde wird das sichtbar. Überall sagt der Mensch, ich traue diesem Gott nicht so ganz, vielleicht komm ich zu kurz, ich möchte selbst etwas vom Leben haben, ich möchte selbst das Glück suchen (unabhängig von Gott). Dadurch rennt der Mensch jedoch in sein Unglück, in sein Verderben.

Dieser Gott hat nicht nur Liebe zu den Menschen (wer Liebe hat, kann sie verlieren), nein dieser Gott, so wie ihn Jesus uns gezeigt hat, ist die Liebe und Er kann sich selbst nicht aufgeben. Und so sucht Er immer wieder Wege, um uns für sich zu gewinnen. Die Art, wie der Einzelne das persönlich erlebt und erfährt kann unterschiedlich sein, aber es ist der gleiche Gott der sich uns offenbaren will.

In der charismatischen Erneuerung haben wir das wieder neu entdeckt. Es ist nichts Neues. Es ist von Alters her in der Menschheit da gewesen. Auch im alten Bund gab es Menschen wie Abraham, die sich ganz auf Gott eingelassen haben und auf seine Stimme gehört haben.

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