4. Marx-Herbstschule: Der Fetischismus

by TOP B3rlin

Freitag, 28. Oktober bis Sonntag, 30. Oktober 2011 - Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin

Auf der Einführungsveranstaltung am Freitagabend erläutert Michael Heinrich die Bedeutung und systematische Stellung der Fetischkritik im Marx’schen Werk und Rolf Hecker ordnet den Begriff in die Entstehungsgeschichte des Kapital ein.

Auch die Abendveranstaltung am Samstag ist ganz auf Marx’ Fetischkritik ausgerichtet. Auf ihr diskutieren Hendrik Wallat, Kornelia Hafner und Diethard Behrens, welche Bedeutung der Fetischismus in Marx’ Kritik hatte, wie sie in der Kapitalismuskritik nach ’68 erneut aufgenommen wurde und wie sie heute zu gebrauchen wäre.

Am Sonntagmorgen bietet Fritz Fiehler zunächst in einer Extra-AG eine Einführung in Benjamins Passagenwerk und seine Fetischanalyse an, bevor dann Frieder Otto Wolf die Marx-Herbstschule mit einem Vortrag über die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte des Marx’schen Fetischbegriffs abschließt.

Die Herbstschule richtet sich auch dieses Mal vor allem an Interessierte, die bereits einen Einstieg in Marx’ Kapital hinter sich haben. Da wir aber die AGs nach unterschiedlichen Vorkenntnissen einrichten, ist die Herbstschule auch für Teilnehmer/innen mit wenig oder keinen Vorkenntnissen offen.

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Freitag, 28. Oktober bis Sonntag, 30. Oktober 2011 - Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin

Auf der Einführungsveranstaltung am Freitagabend erläutert Michael Heinrich die Bedeutung und systematische Stellung der Fetischkritik im Marx’schen Werk und Rolf Hecker ordnet den Begriff in die Entstehungsgeschichte des Kapital ein.

Auch die Abendveranstaltung am Samstag ist ganz auf Marx’ Fetischkritik ausgerichtet. Auf ihr diskutieren Hendrik Wallat, Kornelia Hafner und Diethard Behrens, welche Bedeutung der Fetischismus in Marx’ Kritik hatte, wie sie in der Kapitalismuskritik nach ’68 erneut aufgenommen wurde und wie sie heute zu gebrauchen wäre.

Am Sonntagmorgen bietet Fritz Fiehler zunächst in einer Extra-AG eine Einführung in Benjamins Passagenwerk und seine Fetischanalyse an, bevor dann Frieder Otto Wolf die Marx-Herbstschule mit einem Vortrag über die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte des Marx’schen Fetischbegriffs abschließt.

Die Herbstschule richtet sich auch dieses Mal vor allem an Interessierte, die bereits einen Einstieg in Marx’ Kapital hinter sich haben. Da wir aber die AGs nach unterschiedlichen Vorkenntnissen einrichten, ist die Herbstschule auch für Teilnehmer/innen mit wenig oder keinen Vorkenntnissen offen.