Aus der Gottesbeziehung und Gotteserfahrung, die wir in der charismatischen Erneuerung gemacht haben, lernen wir vielfach, dass Gott im Leben eingreift. Im Namen Jesu geschieht vielfach Befreiung vom Leiden und Heilung.

Aber gleichzeitig merken wir auch, dass nicht jedes Leid einfach weggenommen wird, wenn wir Jesus als unseren Herrn annehmen.

Pfr. Krämer führt in diesem Vortrag aus, warum manchmal Leiden sogar zur Verherrlichung Gottes dienen kann und wie diese Vorstellung biblisch begründet ist. Ausgangspunkt für diese These ist Lk 9, 22f.

Es gilt immer zu bedenken, dass Gott keine Freude am Leiden hat. Aber in dieser Welt, in der wir sind, ist Leiden unvermeidlich, selbst Jesus musste das Leiden auf sich nehmen.

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    Spiritual
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